Im Hintergrund: Java-Gong mit 2 m Durchmesser, hergestellt und künstlerisch gestaltet von Saichu Yohansyah (
www.gongmalerei.de) mit einem tiefen, warmen und obertonreichen Klang, einem dunklen Rauschen ohne klar erkennbaren Grundton sowie auch „Infraschall“, den der Mensch nur noch als Vibration wahrnehmen kann.
Links vorn: chinesischer Gong Heng Luo ("ewig klingend"), 80 cm Durchmesser, nicht auf einen messbaren Ton gestimmt, ein tiefes diffuses Rauschen mit sehr ausgeprägten Vibrationen erzeugend. Er zeichnet sich durch ein hohes körpertherapeutischen Potenzial aus. Dafür genügt es in der Regel, ihn leise zu spielen. Das wird unten im Abschnitt "Gong = Klang + Vibrationen" ausführlich beschrieben.Vorn Mitte: Bali-Gong, 80 cm, mit einem wunderbar tiefen, erdenden, harmonisierenden Ton (CIS), ein wohltuender Kontrast zu den beiden ungestimmten Gongs hinten Mitte und links vorn.
Vorn rechts: Auf den Grundton F gestimmter chinesicher Tam Tam, manchmal ersetzt durch einen etwas kleineren GIS Tam Tam, in der Tonhöhe gut zu dem CIS-Bali-Gong passend.